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Mikroklima in den Gebäuden aus Lehm

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Allergie, Allergiker, Allergenen- das sind Worte, die für jeden ein Begriff sind, aber wenige von uns sind sich dessen bewusst, dass das Raumklima, in dem wir uns aufhalten, einen wesentlichen Einfluss auf den menschlichen Organismus hat und ein schlechtes Mikroklima im Raum eine Menge von Beschwerden und Krankheiten, Krebs inbegriffen, verursachen kann.
Die Allergie wurde heutzutage zur Zivilisationskrankheit, an der in den hochentwickelten Ländern etwa 75 % Kinderbevölkerung und in den weniger industriellen Ländern, darunter auch in Polen, etwa 40 % der Bevölkerung leidet. Die Zahl dieser Erkrankungen steigt dynamisch und vier sich in den letzten 15 Jahren in Polen von etwa 10 % bis zu 40%.
In den hochentwickelten Ländern gab es schon vor 20 Jahren den Begriff “Phänomen von kranken Gebäuden“ (englisch Sick Building Syndrom SBS), der den Einfluss der Gebäude auf die Gesundheit der sich innen aufhaltenden Leute bezeichnet (in den inneren Räumen verbringen wir etwa 85% unseres Lebens). Nicht ohne Grund legen die Länder mit dem höchsten Zivilisationsfortschritt einen gro?en Wert auf die gesundheitlichen Aspekte der Räume und auf die Verbreitung des gesunden Lebensstils und die Entwicklung der pro-gesundheitlichen Technologien. Seit über 10 Jahren bemerkt man dort das intensiv wachsende Interesse an den Bautechnologien aus Lehm, das in den letzten Jahren seinen Höhepunkt erreichte. Lehm ist das einzige Material, das auf natürliche Art und Weise das besonders gesundheitsfreundliche Mikroklima in den Räumen schafft. In diesem Sinne sind diese Häuser Habitate für den Menschen (dieser Begriff bezeichnet den Ort, an dem es die besten Bedingungen für die Entwicklung eines bestimmten Organismus gibt). Die Sicherung des entsprechenden Komforts der Räume bedeutet hier vor allem die entsprechende Lufttemperatur und die optimale Luftfeuchtigkeit, bei der der menschliche Körper korrekt funktioniert und durch negative Folgen der Umwelt nicht bedroht ist.

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Zu niedrige Luftfeuchtigkeit beschleunigt die Alterungsprozesse der Haut, reizt die Augen und die Schleimhaut der Atemwege, was die Atmung beeinträchtigt und sogar Juckreiz, Entzündungen, Atopie und Verstärkung der Hautallergien hervorrufen und zur Senkung der Immunität und Beeinträchtigung des Immunsystems führen kann. Der zu hohe Anteil an Feuchtigkeit im Raum verursacht neben Kälte und schlechter Verfassung viele Krankheiten und die Entwicklung von Pilzen und Schimmel. Die optimale Luftfeuchtigkeit, bei der der menschliche Organismus am besten funktioniert, beträgt zwischen 50-60%. Der Lehm verfügt über die besondere Fähigkeit, die Feuchtigkeit aus der Luft aufzunehmen und dann abzugeben, deswegen ist er ein ausgezeichnetes Baumaterial, das die Feuchtigkeit in den Räumen regulieren kann. Au?erdem kann er unangenehme Gerüche absorbieren. Solche Bedingungen erleichtern die Konzentration und verringern die Müdigkeit. Die Anwendung von Lehm als Baumaterial schafft das entsprechende Mikroklima in den Wohn- und Aufenthaltsräumen und am Arbeitsplatz. Je mehr Lehm in der Wandtrennung, desto besser das Mikroklima. Es kommt darauf an, wie dick der Verputz ist (Er kann sogar so dick wie die Wand sein).
Trotz des Zugangs zu hoch entwickelten Technologien und verschiedenen Materialien bleibt der Lehm das beste und unersetzbare Baumaterial, das gutes Mikroklima schafft und keine Konkurrenz in dieser Kategorie fürchten muss.

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